5 Tricks für Sex im Freien

Mein erstes Mal im Freien
Sex im Freien kann aufregend, aber auch ziemlich aufreibend sein. Im wahrsten Sinne des Wortes. Daher ist es sinnvoll sich über ein paar Dinge klar zu werden, bevor man mit dem Liebsten in die Büsche springt, oder eine romantische Nacht am Strand verbringt.

In den nächsten Zeilen möchte ich Sie über einige Tücken informieren, die im Unterholz auf sie lauern können und Ihnen zeigen auf was sie achten sollten.

Sex im Freien – gute Idee aber wo?!
Ob im Hochsitz im Wald, auf einer Parkbank, einer grünen Lichtung fern ab von jeglicher Zivilisation, im Parkhaus, oder im Schwimmbad, der Phantasie sind hinsichtlich der Location so gut wie keine Grenzen gesetzt. Viele Pärchen mögen den Reiz eventuell entdeckt zu werden, andere wollten schon immer mal eine Nacht unterm Sternenhimmel verbringen. Wann und wo Sie die Lust überkommt ist prinzipiell egal. Jedoch sollten sie ein paar Dingen beachten, wenn sie wunde Knie, oder gar eine Anzeige wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses vermeiden wollen.

Das Risiko beim Sex im Freien erwischt zu werden
Als erstes sollte man sich klar machen, dass Sex im Freien auch strafbar sein kann. In Deutschland liegt die Rechtslage derzeit so, dass Fremde zwar erahnen, aber nicht direkt sehen dürfen, was man tut. Theoretisch reicht also auch ein Handtuch, oder eine Decke, um das Nötigste zu bedecken. Trotzdem sollte man immer auf Nummer sicher gehen, wenn man sich in der Öffentlichkeit vergnügt. Man weiß schließlich nie welches ältere Ehepaar sich sonst eventuell belästigt fühlt.

Im Ausland ist sogar doppelte Sicherheit und im besten Falle eine kurze Internetrecherche geboten, da Sex im Freien hier sogar mit einer mehrjährigen Haftstrafe und hohen Geldbußen geahndet werden kann.

Ameisen, Sandkörner und Sonnenbrand
Sind die rechtlichen Fragen geklärt, kann Sex im Freien etwas höchst Erregendes und Prickelndes sein. Um diesem Gefühl keinen Abbruch zu verleihen, sollte man sich jedoch über die Nachteile von Strand, Wald und ähnlichen Orten bewusst sein.

Im Wald:
Im Wald kann der Untergrund durch Stöcke und herumliegende Steine sehr uneben sein und tut daher weder den Knien noch dem Rücken gut. Außerdem ist der Waldboden meist dicht mit Ameisen besiedelt, die auf ihrem Weg auch vor zwei nackten Körpern keinen Halt machen.

Am Strand:
Wer im Urlaub einmal nass aus dem Wasser kam und sich danach in den Sand gesetzt hat weiß, dass man häufig auch Stunden später und trotz gründlicher Reinigung noch Sandkörner an den unerfindlichsten Stellen findet. Sie können sich also vorstellen, dass feuchte Genitalien und Sand zu einer schmerzhaften Kombination für beide Partner werden können. Außerdem kann es beim Sex im Freien unter der prallen Sonne schnell zum Sonnenbrand kommen. Deshalb: besser gut eincremen.

Auf der Parkbank:
Eigentlich ein netter Platz sobald es dämmrig wird. Wenn man allerdings nicht im Rampenlicht stehen will, sollte man sich eine Bank fern ab von der nächsten Laterne suchen.

Auf der Motorhaube:
Hat man einen ruhigen Parkplatz gefunden muss man nur noch aufpassen sich nicht den Hintern zu verbrennen.

Fazit:
Trotz aller Nachteile und Warnungen ist Sex im Freien etwas Großartiges und man sollte es auf jedem Fall einmal probiert haben. Sie sollten aber immer eine Decke im Gepäck haben!

Für den Fall das Ihr Partner oder Ihre Partnerin von der Idee allerdings noch nicht so ganz überzeugt ist, sollten Sie erstmal nur kleine Anspielungen machen und es mit Sex vor weit geöffneten Fenstern versuchen. Oder Sie gehen aufs Ganze und präsentieren sich Ihrem Liebsten mit gespreizten Beinen und einem Stöhnen auf den Lippen auf der Picknickdecke.

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